Armin König

Armin König biografisch (Wikilocal)

Armin König (*1957) ist Bürgermeister der Gemeinde Illingen (Saarland). Der CDU-Politiker König ist Verwaltungswissenschaftler und Journalist. Er hat Literatur- und Sprachwissenschaft, Sport und Geschichte an der Universität des Saarlandes (Saarbrücken) und Verwaltungswissenschaft an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften (dhv) Speyer studiert. Er war nach seinem Lehramtsstudium Volontär und Redakteur der Saarbrücker Zeitung, wissenschaftlicher Mitarbeiter der CDU-Landtagsfraktion und von 1988 bis 1996 Hörfunk-Redakteur beim Saarländischen Rundfunk.   

Armin König ist Demographie-Experte und Mitglied der Steuerungsgruppe der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement KGSt in Köln sowie nebenamtlicher Dozent der Fachhochschule für Verwaltung des Saarlandes.

Spezialgebiete: Kommunalpolitik, Demographie, Partizipation, Bürgergesellschaft, Kommunikation, Medienpolitik, Kultur, Nachhaltigkeit, Sport.

 

Weitere MItgliedschaften: 

DVPW (Deutsche Vereinigung für Politische Wissenschaft), AK Politik und Kommunikation; AK Lokale Politforschung  

AG Arbeit, Wirtschaft und Soziales der Kommunalpolitischen Vereinigung Deutschlands. 

Theaterbeirat der Saarländischen Staatstheater GmbH.

Ständiger Rezensent (ehrenamtlich) der Zeitschrift für Politikwissenschaft.

 

Publikationen u.a.:

Partizipation im Reformmodell Bürgergesellschaft. In: Journal Politische Partizipation (JPP) – 2010

Engagementpolitik in der Zivilgesellschaft. In: JPP 2010

Demographieprojekte Illingen 2030 – Keine Angst vor Schrumpfung dank Offenheit, pfiffiger Ideen und Bürger-Partizipation. Kongressbeitrag für die Dezembertagung 2009 „Vielfalt des demographischen Wandels“ der Deutschen Gesellschaft für Demographie (DGD) und des BBSR in Berlin. (peer Reviewed)

Jugend partizipiert. Vom Leerstand zum JUZ – ein Erfolgsprojekt : Politik als Chance für junge Menschen. In: JPP online. URL: http://partizipation.blogspot.com/2009/11/jugend-partizipiert-vom-leerstand-zum.html

Lokale Demokratie stärken: Zeit für bürgernahe Ansätze. Eigenverantwortung wecken, Bürgersinn fördern, Sozialkapital vermehren: die Bürgergemeinde – Renaissance einer Idee. In: Kommunalpolitische Blätter (KOPO), Bd. 61, H. 02/09, S. 37-39.
Local Leadership: Image und Anforderungsprofile für erfolgreiche Kommunalpolitiker. In: ZPB (2009) 2: 308-317; (peer reviewed) 

Kontroverse Diskussion zur Bürgergesellschaft als Projekt: Rhetorische Floskel oder wegweisendes Reformprojekt. In: JPP online. URL: http://partizipation.blogspot.com/2009/04/kontroverse-diskussion-zur.html 

Motivating The Population To Cope With The Demographic Change. Vortrag für die International Urban Planning and Environment Conference 2009 in Kaiserslautern (peer reviewed).

Partizipationsdefizite als Managementfehler in Wirtschaft und Verwaltung und ihre Vermeidung durch optimierte Kommunikation. In: Verwaltung & Management, 15. Jg. 3/2009, S. 160-162.

Vom Leerstand zum Illinger JUZ: Partizipative Politik als Chance für junge Menschen. In: Saarländische Kommunalzeitschrift 59. Jg. (2009) 11/2009.

Was Bürger wollen. Zivilgesellschaft als Ideengeber für Politik und Verwaltung. In: Saarl. Kommunalzeitschrift (SKZ); Bd. 59; H. 2/09, S. 38-41. 

Brauchen wir Public-Value-Manager. In: Verwaltung & Management Bd. 14, 6/2008, S. 318-321.

Die Alterung der Gesellschaft und die Folgen für die Kommunen im Bund und im Saarland. Eine kaum wahrgenommene demographische Herausforderung mit erheblichen Auswirkungen. In: Saarländische Kommunalzeitschrift (SKZ) Bd. 58, 10/2008, S. 243-250