Anbau eines Fahrstuhls ans Rathaus
Die entsprechenden Arbeiten haben heute begonnen. Wir gehen davon aus, dass sie planmäßig erfolgen, um damit Barrierefreiheit für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Handicaps sowie für Besucher zu gewährleisten. Die Arbeiten bringen gewisse Einschränkungen mit sich, insbesondere was die Parkmöglichkeiten rund ums Rathaus angeht. In den nächsten drei Monaten muss hier mit Sperrungen gerechnet werden.
Vorbereitung des Haushalts
Die Vorbereitungen für die Haushaltsberatungen sind weitgehend abgeschlossen. Wir wollen im März die Wirtschaftspläne für die Betriebe beraten. Wenn alles optimal läuft, können wir Ende April den Haushalt beraten.
City-Entwicklung
In der Frage der Zentrumsentwicklung laufen die Gespräche mit dem Innenministerium und der Landesplanung, um die notwendigen Vorbereitungen für die Entwicklung des Geländes zu treffen. Wir stehen in direktem Kontakt zur Hausspitze des Innenministeriums.
Einführung eines Dokumentenmanagementsystems
Wie in der letzten Gemeinderat Sitzung beschlossen, werden wir ein Dokumentenmanagement-System einführen, um damit die Volldigitalisierung der Verwaltung einzuleiten. Wir haben mit dem DSI erhebliche Vorerfahrungen, was ist durchaus von anderen Kommunen unterscheidet. Während der Kreis Sankt Wendel noch über die Einführung eines solchen DMS-Systems berät und dann erst einmal Beratungsleistungen einkauft, steigen wir direkt ein. Wir beginnen zunächst mit drei Bereichen.
Das sind das Amt des Bürgermeisters mit der Stabsstelle Kultur und der IT, der Fachbereich 4 (Frauen. Familie, Soziales, Jugend) und auf Wunsch des Kämmerers der Fachbereich Finanzen, der für uns natürlich die größte Herausforderung ist, weil neben den Dokumenten auch sämtliche Rechnungen digitalisiert werden. Dies wird eine große Herausforderung sein. Der DSI wird voll in diese Arbeiten integriert. Unser Ziel ist es, ihn im Laufe des Jahres zu einem regulären Teil der Verwaltung zu machen. Die Digitalisierung der gesamten Verwaltung soll Ende 2016 erreicht sein. Wir versprechen uns davon Einspareffekte und die rechtzeitige Einhaltung der Bundes- und EU-Standards.
Rosenmontagszug 2015
Entgegen anders lautenden Gerüchten wird der Rosenmontagszug nicht von der Gemeinde Illingen finanziert. Er trägt sich selbst, sowohl durch den Plakettenverkauf als auch durch den Konsum in der Illipse und wird veranstaltet von der AG Rosenmontag. Organisiert wird er von dieser Arbeitsgemeinschaft, wobei die Gemeinde durch Gabi Steuer als Koordinator fungiert. Dies ist ähnlich wie beim Burgweiherfest.
Gerüchte, der Rosenmontagszug 2016 werde aus Konsolidierungsgründen nicht stattfinden, sind deshalb völlig unsinnig und frei erfunden.
Ich will an der Stelle allen Organisatoren des Rosenmontagszugs ganz herzlich danken für ihr ehrenamtliches Engagement. Mein Dank geht auch Hilfsorganisationen und an den Bauhof.
Gesundheits- und Wellnesstag
Letzten Sonntag hat in der Illipse einen Gesundheits- und Wellnesstag stattgefunden, der von der Gemeinde organisiert worden war. Leider gab es beim Gesundheitstag krankheitsbedingte Ausfälle. So konnte Cordula Ogrizek gar nicht mitverfolgen, wie erfolgreich ihre eigene Veranstaltung lief. Die Illipse war insbesondere beim Vortrag von Dr. Marianne Koch voll besetzt. Auch hier ein Kompliment – insbesondere an Frank Schuppener, Frau Linnebach und Dr. Andrea Berger, die kurzfristig als Moderatorin eingesprungen war.
Schulturnhalle Uchtelfangen
Zur Problematik der Duschen in der Schulturnhalle Uchtelfangen hat ein Gespräch mit dem Judoclub, dem Tischtennis-Club und dem Ortsvorsteher stattgefunden. Wir prüfen jetzt eine Lösung, die nur 15 % dessen kostet, was die ursprüngliche Kostenschätzung vorgesehen hatte.