Habe mit der Lektüre der Steve-Jobs-Biografie von Walter Isaacson begonnen. Die Lebensgeschichte von Jobs ist total spannend, die Story faszinierend. Leider kann man dies von der Übersetzung des Buchs nicht behaupten. Sie wurde von C. Bertelsmann rasend schnell auf den deutschen Markt geworden. Aber liebe Bertelsmänner: Muss das so schlampig sein? Hätten Sie sich nicht ein paar Tage länger Zeit nehmen können, um die Versionen der sechs Übersetzer besser zu lektorieren und zu glätten?
Das sind natürlich Minuspunkte.
Meine Einstellung zu Jobs hat sich unterdessen stark verändert. Er ist kein Heiliger und menschlich auch kein Vorbild. Ich würde ihn einen sozialen Autisten nennen.
Aber als Marketing-Guru war er unschlagbar.